Der Neubau in der WZ.

Berichterstattung der WZ vom 15.12.2013

Eingerüstet

Der Gerüstbauer bereitet die nächste Phase des Projektes ein. Mit dem Einrüsten der Baustelle können nun die Folgegewerke anlaufen. Fensterbauer, Dachdecker und Fassadenbauer können nun auf einem sicheren Arbeitsgerüst arbeiten.

Kurz vor dem Dach!

Die Wände werden jetzt mit umlaufenden Ringbalken statisch unterstützt. Auf den nachfolgenden Bildern erkennt man die Ringbalkenschalung und die Bewehrung der Ringbalken. Auf dieser Höhe beginnt der Aufbau des Daches.

Die ersten Wände stehen fast.

Mit großformatigen Steinen kann eine hohe Verlegegeschwindigkeit erreicht werden. Der kleine Steinkran hilft die Blöcke zu verlegen. Bei sonnigem Herbstwetter ist der große Schritt, die Fertigstellung der Mauerarbeiten, bald getan.

Die Betonage der Bodenplatte. 06.11.2013

Gesichter zur Baustelle

Das Team rund um den Rohbau.(Baubesprechung 30.11.13) Von links.
Herr Wäscher - Ingenieurbüro Dr. Regine Töpfer (Sicherheitskoordinator)
Frau Habs - Bauunternehmen Haps
Frau Kremer - Architekturbüro Kremer
Herr Wehrmann - GWG für den Kreis Viersen AG (Mitarbeiter)
Herr Giebeler - Christian-Morgenstern-Waldorfkindergarten Willich (Vorstand)
Herr Cüsters - Ingenieurbüro Müller (Planung/Bauleitung Heizung, Sanitär, Elektro)
Frau Kreuzer - GWG für den Kreis Viersen AG (Mitarbeiter)

Der Blick ins Grüne.

Die Aufnahme zeigt den Blick aus den Gruppenräumen in die umgebende Landschaft.

Keine kalten Füsse.

Die gelben Verpackungen zeigen die Dämmung, die unter der Bodenplatte verlegt wird. Damit wird das Gebäude energieeffizient gedämmt. Am 06.11. soll die Bodenplatte betoniert werden. Bis dahin soll die Dämmung verlegt und der gesamte Betonstahl eingebaut werden.

Der Plan wird zur Wirklichkeit.

Dieses Foto zeigt die großzügigen Dimensionen des neuen Gebäudes. Dieses Foto ist aus dem Mehrzweckraum Richtung Gruppenräume aufgenommen.

Wo sind wir?

google maps

Einige können es nicht erwarten. Aus dieser Persepektive kann man die Baustelle natürlich besser überblicken.

Nachdem der Keller incl. Kellerdecke betoniert wurde, beginnt der nächste Abschnitt: Die Bodenplatte. Endlich zeigt sich auch der "Waldorfeinfluss". Die Randschalung der Bodenplatte gibt den eigenwilligen Grundriss des Kindergartens wieder. Es gilt: In der Natur gibt es keine rechten Winkel.

Der Keller ist fast fertig.

Die Kellerwände sind betoniert und die Kellerdecke eingeschalt. Der Keller wurde durch eine Mauer unterteilt. Die Jungs sind derzeit so schnell, da kommt man fast nicht mit dem bloggen nach.

Der Rohbauunternehmer gibt Gas. Kaum ist die Bodenplatte begehbar wird schon die Wand eingeschalt und bewehrt.

Fertig ist die Bodenplatte. Die Eisenstäbe an den Rändern sind die Anschlusseisen oder auch Wandanfänger, die die statische Verbindung der Wände mit der Bodenplatte herstellen. Damit durch die Fuge zwischen Bodenplatte und Wand kein Wasser eindringen kann, wurde ein bitumenbeschichtetes Blech einbetoniert. Die herausstehende Hälfte kommt nun in die Wand und das Wasser bleibt draußen. Dieses Blechsystem kann bis zu 20 m Wasserdruck (2bar) eingesetzt werden. Sollte für uns also ausreichen.....

Der Kran steht!

Der Kran steht!

Nun wird die Baustellenaktivität für alle sichtbar! Der Kran steht! Ein "Untendreher" soll die Baustelle mit Material bedienen. Der Bauunternehmer ging auf Nummer sicher und versorgt sich mit einem Starkstromaggregat autark mit Energie. Das Aggregat hat die Größe eines Kleinwagens und ist auf dem Bild nicht zu sehen. Kurz darauf sorgten die Stadtwerke für den Baustrom. Weiter so! Nur keine Zeit verlieren.

Das Gelände ist abgefangen.

Geländeabfangung zum Nachbargrundstück

Innerhalb von zwei Tagen waren dann auch die L-Steine gesetzt und der Höhenunterschied zu unserem Nachbarn abgefangen. Hier zeigt sich direkt die Besonderheit unseres Baugrundstücks. Wir verfügen über einen Höhenversprung!!! Das am Niederrhein!

Es geht los! Endlich Bagger auf unserer Baustelle.

Der Tiefbauunternehmer beginnt mit dem Ausheben der Baugrube

Der Knoten aus Baugenehmigungsfragen, Feinplanung, Terminabstimmung und Auftragsvergabe ist zerschlagen. Der Tiefbauunternehmer modeliert das Baufeld und hebt die Baugrube für den Keller aus. Endlich.

 

vorbereitende Arbeiten